Uwe Hollmann

Links der Bunker ist nicht zu unterschätzen und rollt der Ball zu weit, dann fressen ihn die Büsche.

Der erste Schlag muss mit vollen Schwung ausgeführt werden, damit man das Grün mit dem zweiten Schlag erreichen kann. Denn dieses Dog-leg wird von einem roten Pfahl überwacht.

Hier gibt es jede Menge Baumwurzeln, Feldsteine und einen Bunker. Links begrenzt der Acker den Platz. Der rote Richtungspfeil ist eine weitere Schwierigkeit . Auf dieser Bahn ist das präzise Spiel gefordert.

Die erste Hälfte ist fast geschafft. Jetzt noch einmal den Acker auf der Linken ignorieren…

Die ersten 100 m sind einfach, allerdings liegt das Grün am Rande des Waldes. Daher ist der Rasen dort oft holprig.

An diesem Loch ist schon so manches Stechen entschieden worden. Den Blick auf die Fahne aus dem Wald heraus durften wohl schon alle, die diesen Platz gespielt haben, genießen. Wenn nicht, ist aber auch ein Eagle möglich.

Die sauber geschichteten Holzhaufen sehen zwar toll aus, aber der Ball landet auch gerne mal darunter.

Kurz hinter dem Loch beginnt die Schussfahrt, also vorsichtig anspielen.

Das längste Par 4-Loch auf dem Platz. Besser man bleibt rechts von dem Pfahl und dem Gebüsch, sonst wird es noch länger.

Diesmal geht es links an der Hütte vorbei. Eigentlich ganz einfach, oder? Aber bloß nicht das Gebüsch auf der linken Seite neben dem Grün ins Spiel bringen.